Allgemein

Governance für Kulturimmobilien

By 21. Mai 2019April 26th, 2021No Comments

Im Dezember 2018 hat Oliver Scheytt gemeinsam mit Katrin Waldeck einen Beitrag zum Thema „Wer wirkt wann und wie? Governance für das Planen, Bauen und Betreiben von Kulturimmobilien“ im Kultur Management Network Magazin veröffentlicht. Der Aufbau einer optimalen Governance-Struktur ist für die Planung einer Kulturimmobilie von größter Wichtigkeit. Der Planungsprozess hierfür lässt sich in sechs Abschnitte aufteilen: Akteure identifizieren, Verantwortungen festlegen, Entscheidungsgruppen/ -gremien definieren, Ablaufstrukturen schaffen, Kommunikationsinstrumente nutzen, Vorgänge kontrollieren und reflektieren.

Im zeitlichen Ablauf von der Planung, über den Bau bis hin zum Betreiben einer Kulturimmobilie haben die jeweiligen beteiligten Akteursgruppen nicht immer durchgängig eine Funktion, weshalb die Governance nicht nur eine strukturelle Komponente hat, sondern auch eine auf die Prozesse und die Zeitachse bezogene Dimension. Die Herausforderung besteht darin, alle Entscheider an einen Tisch zu bringen und mit Effizienz kluge Beschlüsse zu fassen sowie den Prozess und das Ergebnis ganzheitlich, aus den Perspektiven aller (zukünftig) Beteiligten, zu denken.

Das Magazin mit dem vollständigen Beitrag können Sie bei Kultur Management Network herunterladen: